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 HIPPOLINE
Luxembourg Driving Association
Retro


         >>>04.08. - 07.08.2000 Riesenerfolg des Luxemburger Fahrsports in Clermont (B)

ldaZur LDA HOMEPAGE

 

ldaJahresresultate der LDA 1999

 

ldaJahresresultate der LDA 1998

 

ldaRèglement Coupe loisir pour attelages 1999



ldaLuxemburger Kutschenfahrer im Ausland



ldaDie LDA-GENERALVERSAMMLUNG vom 22. Januar 1999



ldaBericht vom CAN / CAE am 28. -29.08.1999 in Kuborn



ldaDie Termine der LDA 1999

 


01.05.

Promenade organisée par Eric Depiesse Ville au Montois / France

09.05.

Promenade organisée par Mariette Tompers à Nommern

13.05.

Promenade organisée par Jean-Paul Weyrich & Emile Horsmans & Edouard Robert à Fentange

29.05.-20.05.

Randonnée: Heisdorf direction Mersch et retour, organisée par Guy Wagner & Roger Schwartz (deux jours)

12.06.

Luxhorse 99 Fentange-Hespérange / Concours organisé par la LDA

11.07.

Promenade organissée par Jemp JUNIO & André KIEFFER à Asselscheuer

08.08.

Promenade organisée par Ernest MULLER à Kuborn

28.08.-29.08.

C.A.N./C.A.E. organisé par la L.D.A. à Kuborn

19.09.

Rallye Surprise organisé par le Touring Equestre à Strassen

10.10.

Rallye de la Moselle organisé par Willy Loedts


Zu den Resultaten der LDA 1997

Der Aktivitätsbereich der LDA teilt sich neben praktischer und theoretischer Ausbildung im Kutschenfahren, sowohl für Neulinge wie auch für erfahrene Kutscher, in zwei Hauptbereiche ein. Der eine ist das Freizeitfahren, der andere das Turnierfahren.

Im Turnierbereich veranstaltet die LDA nach den ersten Turnieren in Heiderscheid und Eschdorf (Ende der achziger - Anfang der neunziger Jahre) seit 1994 jährlich ein internationales Turnier (anfangs CAA jetzt CAI-B). Die ersten drei internationalen Veranstaltungen wurden in Roeser ausgetragen. Später ist die LDA nach Strassen umgezogen, wo letztes Jahr das internationale Turnier stattfand.

Dieses Jahr ist für das CAI-B (concours d'attelage international catégorie B) das Wochenende vom 25. und 26. Juli 1998 in den Anlagen der Familie Kandel in Strassen sowie deren Umgebung festgelegt. Maßgebend für dieses CAI-B sind die Bestimmungen der FEI (Fédération Equestre Internationale). Eingeladene Nationen sind neben unseren luxemburgischen Fahrern: Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweiz und Portugal.
Neben dieser großen internationalen Veranstaltung steht auch ein nationales Turnier auf dem Programm. Dieses nach dem Fahrreglement der FLSE ausgeschriebene CAN (Concours d'Attelage National) wird am 29. und 30. August in dem kleinen öslinger Ort Kuborn ausgetragen. Neben unseren luxemburgischen Fahrern werden auch einige deutsche und belgische Fahrerkollegen an den Start gehen.
Beide erwähnten Turniere sind, wie im Fahrsport üblich, kombinierte Prüfungen bestehend aus (1) Dressur, (2) Marathon mit Hindernissen und dem abschließenden (3) Kegelfahren.
Im Freizeitbereich finden zahlreiche Ausfahrten und Ralleys, welche von verschiedenen Mitgliedern der LDA organisiert werden, statt. Diese Ausfahrten ermöglichen nicht nur das Zusammenkommen der Kutscher, sondern geben auch allen Beteiligten die Gelegenheit, die verschiedensten Landstriche unseres Landes (und des Grenzgebietes) kennenzulernen und, im wahrsten Sinne des Wortes, zu erfahren. Bei einigen dieser Ausfahrten gibt es außerdem die Möglichkeit seine Künste im Kegelfahren unter Beweis zu stellen. Neu ist dieses Jahr, daß der teilnahmefreudigste und bestabschließende Fahrer im Freizeitbereich den Freizeitpokal verliehen bekommt.
Weitere Informationen bei:
Franz Schiltz: +352-45 63 80
Aloyse Kandel: +352-55 01 55
Marc Schroeder: +352- 50 10 15

kurs07.02.-15.05.1998 WIR GRATULIEREN LDA

Nach erfolgreichem Kursus im Vierspännerfahren bei Hans Biesenbach aus Kürten (Köln/D), überreichte die FN-Prüfungskommission das silberne Fahrabzeichen an die Herren Claude Malget, Frank Weiler und Guy Wagner.

Auslandserfolge



Hier gehts zum Bericht der Generalversammlung der LDA!

Zu den Ergebnissen 1996 der LDA



Ernest Müller stellt vor:
Kutschenfahren mit der Luxembourg Driving Association
Die Luxembourg Driving Association wurde 1988 gegründet. Die Anfänge waren mehr als bescheiden. Wir waren der Meinung, daß es lebenswichtig für die L.D.A. sei, Mitglied der Fédération luxembourgeoise des Sports Equestres zu sein. Es dauerte mehrere Jahre, ehe wir den zum Eintritt zur Fédération zu erfüllenden Bedingungen gerecht wurden. Wir mußten nämlich 20 aktive Fahrer im Club haben. Bei der Gründung waren es nur vier.
Obwohl man heute überall hören und lesen kann, Luxemburg sei das reichste Land der Welt, war das am Anfang dieses Jahrhunderts noch lange nicht der Fall. Solange wir ein Agrarland waren, wurde unser Reichtum durch die Bodenfruchtbarkeit bestimmt.
Doch was hat dies mit der L.D.A. zu tun?
Ganz viel, denn Kutschefahren konnten sich nur die reichen Leute leisten. Nicht in jedem Dorf gab es einen Kutschenbesitzer. Die älteren Luxemburger erinnern sich bestimmt noch, daß die meisten Bauern den "Teimer" (einen 2-rädrigen Karren) benutzten, um ihre Einkäufe zu besorgen. Noch seltener als die Kutschen waren die Kutschenpferde. Meist wurden die Ardenner von leichterem Schlage vor den "Teimer" oder die Kutsche gespannt. Diese wunderbaren Pferde, die auch heute noch vor manche Kutsche passen würden, sind leider ausgestorben.
Echte Gespanne mit hoch im Blut stehenden Pferden, mit Galakutschen von professionellen Kutschern gefahren, waren selten in Luxemburg. Eine Armee hatten wir auch nicht, bei der unsere Jugend das Kutschefahren mit der Doppelleine hätte lernen können.
Das Großherzugtum Luxemburg hat keine Fahrtradition. Bei der Gründung der L.D.A. konnte kein Mensch hier in Luxemburg uns mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Verantwortlichen der L.D.A. haben am Anfang Verbindungen zum Ausland aufgenommen. Die Belgier waren sofort bereit, uns weiter zu helfen. Wir hatten die Gelegenheit Richterkurse zu belegen, und schon 1988 bestanden 2 Mitglieder der L.D.A. das Examen als Richterkandidat. Die ersten Fahrturniere brachten wir nur mit Hilfe unserer belgischen Freunde zu einem guten Abschluß.
Um das Fahren zu lernen, wendeten wir uns nach Deutschland, wo Herr Benno von Achenbach Anfang dieses Jahrhunderts die Fahrmethode, die seinen Namen trägt, entwickelt hat, und welche heute in der ganzen Welt angewandt wird. Auch die Deutschen haben uns sehr gut empfangen und uns zu allen Kursen ohne jegliche administrativen Schikanen zugelassen.
Um das Fahren zu lernen, braucht man Lehrer und Pferde oder Ponys, die die Achenbach-Methode ebenfalls kennen. Heute können wir behaupten, daß wir Fahrlehrer und Fahrpferde im Lande haben, so daß man auch in Luxemburg das Fahren erlernen kann. Dies hindert uns nicht daran, ausländische Fahrlehrer, die uns ihr Können vermitteln, einzuladen. Daneben kommen regelmäßig internationale Spitzenturnierfahrer, die unsere interessierten Mitglieder in die Kunst des Turnierfahrens einführen.
Zur Zeit hat die L.D.A. etwa 80 Mitglieder, von denen 50 Besitzer eines Gespanns sind. Wie haben 8-10 Turnierfahrer, die ohne weiteres im Ausland an Turnieren teilnehmen können. Unsere Mitglieder fahren 1- und 2-Spänner Pferde und Ponys. Zur Zeit haben wir einen 4-Spänner.
Die Aufgabe der L.D.A. ist, dafür zur sorgen, daß alle Mitglieder die Unterstützung, die sie benötigen, finden. Anfänger haben es schwer. Manche haben ein Pferd oder eine Kutsche oder Geschirr, aber wie das Ganze zusammenpassen soll, wissen nur die wenigsten. Fahren können sie auch nicht. Für solche Leute werden jedes Jahr Fahrkurse organisiert, wo das Fahren gelehrt und die Zusammenhänge des Anspannens erläutert werden. Diese Kurse dauern 5 bis 6 Wochenenden und werden mit einer Prüfung, die von der F.L.S.E. überwacht wird, abgeschlossen.
Viele unserer Mitglieder sind nicht am Turniersport, sondern am Freizeitfahren interessiert. Jedes Jahr organisieren wir 4 bis 5 Rundfahrten in die verschiedenen Gegenden des Landes. Diese Rundfahrten werden sehr gut besucht. Die Zahl der Teilnehmer nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wer einmal dabei war, möchte diese herrlichen Ausfahrten nicht mehr missen. Das Organisieren von Fahrturnieren ist die Hauptaufgabe er L.D.A., denn Fahrturniere erlauben uns nämlich, Kontakte mit den ausländischen Fahrorganisationen zu knüpfen und uns dem luxemburgischen Publikum vorzustellen, Sponsoren zu interessieren und für neue Mitglieder zu werben. Turniere werden nicht organisiert, um den Kutschern die Gelegenheit zu geben, eine Art Far-West-Jagd zu veranstalten, sondern um den Kutschern zu erlauben, ihre Fahrkunst und das Können ihrer Pferde im fairen Wettkampf zu messen. Luxemburg kann höchstens 2 Turniere pro Jahr organisieren. Unsere Turnierfahrer möchten 4 bis 5 Turniere pro Jahr bestreiten. Wir haben aber nur Chancen ins Ausland eingeladen zu werden, wenn wir die Ausländer jährlich nach Luxemburg zu einem internationalen, gut organisierten Turnier einladen können.
Die Luxemburg Driving Association steht allen Interessenten für Auskünfte zur Verfügung. (Ernest Müller, Tel.: 88 80 49 / Fax: 88 94 65)

http://www.hippoline.lu
http://www.hippoline.de

(c): HIPPOLINE webmaster: Claudia Müller - Redaktion & Fotos: Lou Brandenburger - e-mail